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KI WIRD DAS HANDWERK REVOLUTIONIEREN

Veröffentlicht am: 27.11.2025

KI wird das Handwerk revolutionieren

 

Die Handwerksregion FAIRing mit Unterlamm, Kapfenstein und Stadtgemeinde Fehring wollte den Betrieben und Menschen der Region erste Eindrücke geben, wie und wo Künstliche Intelligenz (KI) stärker als bisher in unseren #alltag und unser Arbeitsleben Einzug halten könnte. Dazu wurde der „Digital Sensemaker“ Christoph Holz in die Kulturhalle Johnsdorf-Brunn eingeladen.

Christoph Holz nahm sein Publikum mit auf Gedankenexperimente, nahm die Angst vor Künstlicher Intelligenz und die Ausrottung durch Maschinen. Er stellte Erleichterung und den Wegfall von Jobs in Aussicht, für die es ohnedies zu wenige Anwärter gäbe. Die eigentliche Bedrohung sieht er in humanoiden Robotern, die als Lebensbegleiter wesentlich liebenswerter werden könnten, als manch menschlicher Partner. KI löse Mobilitätsprobleme und finde Lösungen in buchstäblichen allen Lebensbereichen. 

„Die Zukunft wird nicht gestaltet, sie wird programmiert“, attestierte der - nach Eigendefinition - „Nerd“, der es, so Holz selbst, dennoch zu einer Familie gebracht habe. Holz ist gelernter Informatiker und das, was man gerne als Redewendung bemüht, ein „Raketenwissenschaftler“. Insofern hat er ein Fable für kommende Technologien. 

Die Automatisierung werde auch das Handwerk revolutionieren und doch werde die Hand am Werk und der kreative Impuls als menschliche Qualität bleiben. „Die KI wird gespeist von Statistik. Und Statistik ist die Diktatur des Durchschnitts.“ Und seine Überzeugung: „Wohlstand entsteht nur, wenn wir das Gute durch das Bessere zerstören.“

 

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Foto: Markenagentur